woran ich glaube

Ich glaube, dass die Liebe die Grundenergie des Lebens ist, in der wir alle verbunden sind und aus der alles Leben entsteht. Die bedingungslose Liebe ist das Göttliche, die Schöpfungskraft, das Vertrauen.

 

Ich glaube an die Würde - an meine, an deine, an die aller Menschen und alles Lebendigen.

 

Ich glaube an „jeder ist seines Glückes Schmied“ – also an die Macht des Menschen, sein Leben zu gestalten, sich seine Welt so zu machen, wie sie für ihn herzverbunden stimmig ist. Wir Menschen tragen so eine unglaubliche – göttliche – Macht in uns! 

 

Ich glaube an die Kraft des Augenblicks – in ihm bin ich weit, in ihm fühle, lausche, schaue, rieche, ... ich, in ihm lebe ich. Im Augenblick ist alles Potenzial, ist alles neutral, ist alles möglich.

 

Ich glaube an eine Verbundenheit und Gleichwertigkeit - von allen und allem Lebendigen sowie von Körper, Geist (bewusste und unbewusste Gedanken), Seele und Energien (Emotionen, Elemente).

 

Ich glaube an die Intuition –  meine innere Führung und meine seelische Weisheit – an die gedankliche Vorstellungskraft und die Wirkkraft der inneren Körperwahrnehmung.

 

Ich glaube an die Heilkraft der Weite – der Entspanntheit. In der Weite kann ich empfangen, in der Weite geschieht Heilung.

 

Ich glaube an Liebe, Freude, Vertrauen und Dankbarkeit als Fundament für ein lebendiges auf-der-Welt-Sein zu meinem Wohl und das der anderen – ich nenne sie „die Wohl-wollenden Vier“.

 

Ich glaube, dass diese und alle emotionalen Energien allen immer zugänglich sind, weil sie immer sind.

 

Ich glaube an die Natur als Kraftquelle für Körper, Geist und Seele.

 

Ich glaube an individuelle Seelenenergien – einzigartige Aspekte des Gesamten. Gemeinsam sind wir eins - das Göttliche. So ist jede/r Ausdruck der göttlichen Vielfalt.

Ich glaube an die Referenz in sich selbst und nicht untereinander im Vergleich. Jede/r hat in sich das zarte Gespür, was stimmig ist und was nicht und jede/r hat den Impuls in sich, sich auszudrücken und sein/ihr Bestes zu geben.

 

Ich glaube an Zyklus, Wandel, Wachstum, an Gleichwertigkeit von Aktivierung und Regeneration und daran, den Dingen den ZeitRaum zu geben, den sie bedürfen. 

 

Ich glaube an meine Liebenswertigkeit und an die aller anderen Menschen. 

 

Ich glaube an die Entscheidungskraft des Menschen und gleichzeitig an ein „durch mich entstehen lassen“. Ich gebe dem, das entstehen darf, Raum und lasse Muss-Erwartungen los.

 

 

Das, woran ich glaube, war mir nicht immer bewusst. Ich hatte lange Jahre nach übernommene Glaubenssätze gelebt und diese haben mein Seelenleuchten – das, was für mich stimmig ist – überschattet. Nach und nach habe ich in diese schattigen Bereiche geschaut und in mich gespürt, was für mich stimmig ist. So lerne ich mich immer besser kennen. Ich habe mich dafür entschieden, mein eigenes Licht leuchten zu lassen. 

 

Was ich in mir fühle sind viel Kreativität und das Bedürfnis, ihr Ausdruck zu ermöglichen. Ich bin ein zarter, weicher und feinsinniger Mensch und gleichzeitig lebendig, lustig und laut. Meine Energien werden immer selbstverständlicher für mich und ich lebe in das Vertrauen hinein, diese Kraft fließen zu lassen. Ich wachse in mein selbst.bewusst.sein.